VPOD VBZ

17/01/2025

VPOD für 5 Wochen Ferien. Nächsten Mittwoch, 22.1. im Gemeinderat. 17 Uhr.

15/01/2025

Einladung zur Verbandskonferenz Nahverkehr

Samstag, 22. Februar 2025, 09:30 Uhr, Luzern

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Am Samstag, 22. Februar 2025, findet die Verbandskonferenz für die VPOD-Mitglieder im Nahverkehr statt. Die Veranstaltung bietet spannende Diskussionen, Inputs und Austauschmöglichkeiten.

Die thematischen Schwerpunkte:
• Kampf gegen den Spardruck im öffentlichen Nahverkehr
• New Deal: Unsere Forderungen für gute Arbeitsbedingungen im Nahverkehr
• Gewerkschaftliches Organizing im Betrieb: Wie stärken wir unsere Gruppen?

Eine Delegation aus Zürich reist um 8.10 nach Luzern. Melde dich an, sei dabei ([email protected]) ...

14/01/2025

Kollisionen: Immer wieder passieren Unfälle. Meistens unverschuldet. Trotz vorausschauender Fahrweise. Wenn das Care-Team aufgeboten wird – lieber einmal zu viel als zu wenig – ist die Fahr-tauglichkeit in Frage gestellt, es ist nicht zumutbar, dass du weiterfährst. Am Unfall- und am Folgetag. Wenn du das bestätigst.

Lohnmassnahmen 2025: Die Stadt Zürich erhöht die Löhne um ca. 0,8%. Zusätzlich zu der Jahre-steuerung. Das hat der Gemeinderat im Dezember 2024 beschlossen. Der Lohnbrief trifft spätestens am 1. April ein.

Rekurs gegen Lohnmassnahmen: Wenn du mit deinem ZBG nicht einverstanden warst, kann du einen Rekurs beim Stadtrat einlegen und einen Antrag stellen, was du stattdessen erhalten soll-test. Dafür musst du innert 10 Tagen eine Begründung einfordern, sobald der Lohnbrief eingetrof-fen ist. Gegen diese Verfügung kannst du dann rekurrieren.

Teuerung: Für die Festlegung der Jahresteuerung gilt in der Stadt Zürich der Februar-Index der Kon-sumentenpreise.

Dienstplanung: Der VPOD verzichtet auf eine Empfehlung zur Änderung der Parameter die Dienstplanung betreffend. Solange der Zürcher Verkehrsverbund ZVV keine Notwendigkeit sieht in Dienstpläne zu investieren, können wir nur Symptome bekämpfen statt die Probleme bei der Wur-zel zu packen.

VPOD Forderungen 2025: Nur «kompaktere Diens-te», «weniger Präsenzzeit» und «kürzere Pausen» stärken die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden. 35 Stunden pro Woche im Schichtdienst sind genug, wo derzeit die Arbeits- und Präsenzzeit auf die Lenkzeit- und wenige Zeitpauschalen reduziert wird.

13/01/2025

Rund 3000 Mitarbeitende. Tragen den öffentlichen Verkehr in der Stadt Zürich. Für eine nachhaltige Mobilität.

35 Stunden pro Woche im Schichtdienst‼️

07/01/2025

Wohnen im Tramdepot. Neue Wohnungen für VBZ Schichtdienst leistende Mitarbeitende?

Du arbeitest Schicht und suchst eine Wohnung?! Bewirb dich‼️

https://www.stadt-zuerich.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2025/01/die-wohnsiedlung-tramdepot-hard-wird-vermietet.html?cmp_medium=newsletter&cmp_source=2025-01-07_Medienmitteilung+der+Stadt+Zürich%3A+Die+Wohnsiedlung+Tramdepot+Hard+wird+vermietet&cmp_campaign=mm&cmp_content=Die+Wohnsiedlung+Tramdepot+Hard+wird+vermietet

10/12/2024

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben🔥🙏

Immerhin: die AL hat eine parlamentarische Initiative für eine Woche mehr Ferien gemäss Personalrecht Art. 70 eingereicht.

5 statt 4 Wochen. Der minimale Anspruch.👏🏻👍. Nebst den 6 Betriebsferientagen, die durch die 42. Wochenstunde vorgeholt werden.

04/12/2024

Die Qualigespräche stehen wieder an. Über 30’000 über die ganze Stadt hinweg. Ein Tag im VPOD-Sekretariat:

T: Hallo XY … besten Dank für Deine Intervention bezüglich ZGB, denke wir könnten die Kollegen noch der üblen Nachrede, Verleumdung und allenfalls Mobbing dran nehmen. Was sicher notwendig ist den Eintrag im ZGB zu löschen, allenfalls neues ZGB. Was auch noch angebracht wäre, ist eine Entschuldigung seitens Boss. Halt mich auf dem laufenden. Gruss T

XY: Lieber T, ok, ich schreibe deine Erwartungen noch in das Dokument… so in der Art T erwartet von Ihnen jetzt…. Ich schreibe zuerst an Boss, wenn das nichts bringt an die Direktion…

T: Würde den Ball mal flachhalten, das mit der Entschuldigung können wir einbringen, das mit der üblen Nachrede/Verleumdung können wir bei der Direktion anbringen , wenn Boss nicht aufspringt. Denke Mobbing lassen wir mal. Können morgen nochmals telefonieren. Melde mich. Danke. Gruss T

29/11/2024

Stadt Zürich: 35-Stunden Woche

Auf die lange Bank schieben?

Vor über zwei Jahren hat der Gemeinderat eine Motion überwiesen für ein Pilotprojekt, das die Arbeitszeit für Schichtleute auf 35 Stunden pro Woche festlegt. Bei gleichzeitiger Aufstockung der Stellen. Nun will der Stadtrat die Frist verlängern und die Berufsgruppen einschränken.

Die Motion von Anna Graff (SP) und David Garcia Nuñez (AL) fokussiert auf verschiedene Berufsgruppen, «, z.B. solche aus dem sogenannten Care-Bereich (Pflege-, Betreuungs-, Reinigungs- und therapeutischen Berufe), der Polizei oder der VBZ.» und will besonders belastete Angestellte in den Care- und anderen systemrelevanten Berufen im Schichtbetrieb entlasten. «Um die krankheitsbedingten Ausfälle und Absenzen in diesen Berufsfeldern zu reduzieren und um die Attraktivität dieser Berufe zu erhöhen, soll die Stadt daher einen wissenschaftlich und arbeitsmedizinisch begleiteten Pilotversuch unternehmen, in welchem verschiedene Gruppen städtischer Angestellte im Schichtbetrieb ihre wöchentliche Arbeitszeit bei 100 %igem Pensum auf 35 Stunden reduzieren.» (GR 2022/287)

Der Stadtrat hat nun statt der Polizei, den VBZ oder den Care-Berufen – wie es die Motion verlangt - Schichtdienst leistende Mitarbeitende der Sozialen Einrichtungen und Betriebe (SEB) auserkoren, «da die SEB in unterschiedlichen Bereichen wie Wohnen und Obdach, Schutz und Prävention, Kinderbetreuung und Arbeitsintegration Schichtbetriebe führen». Und will sich offensichtlich auf diese Dienstabteilung beschränken (STRB. 2024/3681) Ausserdem will er die Frist zur Umsetzung um ein weiteres Jahr bis März 2026 verlängern, weil das Projekt aufwändig, zeitintensiv und komplex sei. Rechtlich sei «insbesondere zu prüfen, inwiefern die ungleiche Behandlung von städtischen Angestellten innerhalb und ausserhalb des Pilots während der Pilotphase in Bezug auf das Gebot der Gleichbehandlung zulässig ist.»

28/11/2024

Öffentlicher Verkehr ohne Fahrerin und ohne Fahrer?

Der Kanton Zürich und die SBB investieren in eine Zukunft, die Arbeitskräfte so weit wie möglich überflüssig machen.

Digitalisierung für oder gegen Menschen?

Lassen sich auch Geschäftsleitungen von politischen Behörden an KI delegieren?

Zur Automatisierten Verhinderung von unsinnigen Investitionsentscheidungen.

Der Kanton Zürich lanciert gemeinsam mit der SBB ein Projekt zum automatisierten Fahren im öffentlichen Verkehr. Die automatisierten Fahrzeuge ergänzen das Angebot für die Anreise vom und zum Bahnhof für Menschen im ländlichen Raum.

26/11/2024

Ausfahrt Zentralwerkstatt. 60 Kolleginnen und Kollegen beginnen ihren Dienst. Für die Bevölkerung der Stadt Zürich.

VPOD Flyeraktion zur Budgetdebatte am 11. Dezember.

22/11/2024

Der VPOD Vorstand der VBZ Gruppe wendet sich an den Gemeinderat der Stadt Zürich: Anlässlich der Budgetdebatte vom 11. Dezember.

"Vielen Dank für Ihre Absicht einen mehrheitsfähigen Antrag zu finden, der sich auf die städtischen Mitarbeitenden positiv auswirkt, beziehungsweise mindestens auf jene Mitarbeitenden, welche beinahe rund um die Uhr den Schnee wegräumen, die Busse und Trams steuern, den Notfalldienst in den Spitälern sicherstellen, die Bäume und Wälder pflegen, die Sicherheit garantieren oder Brände löschen. Kurz und gut: Schichtdienst leistende Mitarbeitende der Stadt Zürich und Mitarbeitende, die in den Funktionsstufen 1-9 arbeiten (Minimallohn 57'000.- // Maximallohn ca. 125’00.- brutto nach 25 nutzbarer Erfahrung)

Dabei sind nicht nur die Belastungen und Anforderungen in vielen Branchen stark gestiegen, sondern auch das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden. Was sich gemäss Bundesamt für Statistik auch auf die unverschuldeten Abwesenheitstage (Krankheitstage) der Mitarbeitenden auswirkt. Gleichzeitig zur Verdichtung der Arbeit hat der Gemeinderat seit Ende der 90er-Jahre keine Arbeitszeitverkürzung (Einführung der sogenannten Brückentage als Kompensation für die Streichung des 13. Monatslohns) mehr beschlossen. Bei einem Ferienanspruch von mindestens 4 Wochen pro Jahr (Art. 70 PR). Auch der Blick auf die Mitarbeitenden-Befragungen bestätigt die Erkenntnis, dass Massnahmen, welche die Schichtdienst leistenden Mitarbeitenden sowie die Mitarbeitenden der FS 1-9 entlasten, notwendig und gut investiert sind.

Sie müssen auch im Jahr 2025 nebst den «ordentlichen» Notfalleinsätzen (z.B. Wasserrohrbruch) eine Vielzahl von Grossveranstaltungen bewältigen, Sondereinsätze, Bereitschafts- und Pikettdienst leisten, die sich negativ auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben auswirken können. Mit der Fussball-Frauen-WM findet 2025 eine weitere Grossveranstaltung im Juli statt, in einem Monat, in dem normalerweise viele Mitarbeitende Überstunden kompensieren konnten, weil während der Sommerferien viele Betriebe ihre Leistung herunterfahren.

Wir haben uns im VPOD Sekretariat nach Rücksprache mit Basismitgliedern aus unterschiedlichen Branchen ausgetauscht: Es braucht primär mehr Zeit zur Regeneration und weniger Arbeitszeit. In einem ersten Schritt im nächsten Jahr durch 5 zusätzliche «Ferien»- bzw. «Joker»- oder «Kompensations»-Tage für die Mitarbeitenden. Mittelfristig durch eine Arbeitszeitreduktion auf eine Wochenarbeitszeit von 35 Stunden mindestens in jenen Berufen und Funktionen, deren effektive Arbeitszeit die erfasste Arbeitszeit übersteigt.

Eine Beschränkung auf die «Schichtdienst leistenden Mitarbeitenden» würde bei machen Betroffenen auf Skepsis stossen. Weil viele stark beanspruchte Berufsgruppen im öffentlichen Dienst von dieser Definition ausgeschlossen sind. Ein Dilemma, das vermieden werden könnte, indem anstatt «Schichtdienst leistende Mitarbeitende» «Mitarbeitende in den Funktionsstufen 1-9» definiert werden. Mit entsprechender Anpassung der Argumentation, weshalb die Funktionsstufen das Kriterium bilden sollen. https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/jobs/anstellungsbedingungen/lohn-praemien/Tabellen-Lohn-Sollarbeitszeit.html

Vielen Dank für die Unterstützung im Versuch, einen mehrheitsfähigen Vorschlag einzureichen, der die Mitarbeitenden – oder mindestens einen Teil – mit einer Massnahme entlastet, der die Ressourcen wieder stärkt und die zusätzlichen Einsätze bei den Grossveranstaltungen 2025 kompensiert.

Wir wünschen Ihnen viel Glück an der Budgetdebatte. Wir mobilisieren für den 11. Dezember unter dem Titel «Pausenflirt» und rechnen mit Berufsleuten aus allen Branchen – insbesondere mit den Schichtleuten der VBZ, WVZ und anderen Berufsgruppen.

Für Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung."

VPOD Sekretariat/ Gruppe VPOD VBZ Vorstand

20/11/2024

Sparen bei den VBZ?? Sparen im öffentlichen Verkehr?? Niemand will das. Gemäss Blick!

Niemand? Das „Quartale infernale“ KKS Karin Keller (Bundesrätin FDP), Carmen Walker-Späh (Regierungsrätin Kanton Zürich FDP), Zürcher Verkehrsverbund ZVV und Michael Baumer (Stadtrat Zürich FDP) schon.

Und an wen geht die Rechnung? Ja genau, die Zeche bezahlst 🫵🏻‼️

20/11/2024

An Stadtrat Michael Baumer: wir brauchen endlich … einen Leader, der für unsere VBZ kämpft!! Gegen den ZVV!! Und für….

- kompaktere Dienste
- weniger Präsenzzeit, kürzere Pausen & längere Ruheschichten
- 35 Stunden im Stadtdschungel sind genug‼️

Wir zählen auf 🫵🏻! Am 11.12.24

19/11/2024

Nach über 40 Jahren VBZ - keine persönliche Verabschiedung des Vorgesetzten? Am letzten Arbeitstag. Wo bleiben nur die Patrons mit Rückgrad? Eine Anfrage ans Sekretariat.

"Hoffe Dir geht es gut. Mir als vorzeitiger Pensionär sowieso.
Ich sende Dir hier ein Mail meiner Ex HR Frau auf eine Anfrage für einen Pensionierten Anlass VBZ.

Wo bleibt da die vielgepriesene Wertschätzung der Geschäftsleitung????

Das müsste man doch wieder ändern können, vor allem jetzt wo dann ein neuer Direktor kommt.

In unserer Abt. Geldlogistik sind wir dieses Jahr zu dritt in den Ruhestand getreten. Einer Offiziell ( 65 ) und zwei vorzeitig.
Als wir uns zu dritt bei allen im Hause Verabschiedeten war XY und XX (Chef von YX) nicht anwesend,
nicht mal dann als wir wirklich unseren letzten Arbeitstag hatten. Das ist also individuelle Verabschiedung.

Vielleicht kannst du als VPOD einen Anstoss oder eine Veränderung herbei führen, das die Geschäftsleitung wieder sagen kann, wir Wertschätzen Eure Arbeit."

16/11/2024

/SSP Landesdelegierten-Versammlung in Zürich

Resolution zu Reallöhnen und Spar-und Abbaupaketen in den Kantonen

VBZ Gewerkschafter:innen mobilisieren am 11. Dezember. Die Stadt Zürich beschliesst das Budget.

„Classe politique“-Pausen-Flirt 😍 ab 16 Uhr.

Lerne Deinen Stadt- und Gemeinderat kennen. Der über deinen Lohn und deine Arbeitsbedingungen bestimmt.

Bullingerkirche - Rathaus Hard!

14/11/2024

08/11/2024

Im Recht mit dem VPOD: Rechtliches Gehör.

„Ich arbeite seit einigen Jahren als Trampilot und engagiere mich für einen „gesunden“ Arbeitsplatz in den neuen Tramtypen, die unser Unternehmen gekauft hat. Ernsthaft, konstruktiv und verbindlich. Jetzt wurde mir per whatsapp mitgeteilt, dass ich in vier Tagen zu einem Gespräch zu erscheinen habe und eine Verwarnung kriege. Darf ich um die Verschiebung des Gesprächs ersuchen und es damit begründen, dass ich jemanden mitnehmen will und für die Suche nach dieser Vertrauensperson noch Zeit brauche?“

Auf jeden Fall können Sie um die Verschiebung ersuchen, falls Sie auf eine Mitteilung per whatsapp überhaupt eingehen wollen. Was nicht zwingend ist, denn für solche Gespräche muss man schriftlich eingeladen werden und man hat das Recht zu erfahren, worum es geht. Wenn mit einer Verwarnung eine Mahnung mit Kündigungsandrohung gemäss Art. 18 PR gemeint ist, muss das rechtliche Gehör gewährleistet werden, wenn die Mahnung am 1. April des Folgejahres noch wirksam ist. Denn die betreffenden Mitarbeitenden sind dann von den Lohnmassnahmen ausgeschlossen und erleiden dadurch einen materiellen Schaden – die Mahnung ist somit Grundlage der belastenden Verfügung, die mit dem Lohnbrief am 1. April eintrifft. So dass bei der Übergabe der Mahnung in Anlehnung an Art. 37 PR das Rechtliche Gehör zu gewähren ist.

Wenn die Kündigungsandrohung tatsächlich im Zusammenhang mit Ihrem Engagement für einen gesunden Arbeitsplatz steht, würde ich mich an den Stadtrat, den Bezirksrat und notfalls an das Verwaltungsgericht wenden. Denn gewerkschaftliches Engagement kann kein Kündigungsgrund sein.